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KALTE FUSION TECHNOLOGIE

Der E-Cat des Andrea Rossi

Verschiedene Forscher experimentieren seit über 20 Jahren an Prozessen, bei denen Wechselwirkungen zwischen Elementar-teilchen zu einer Freisetzung von Energie in Form von Wärme führen.
Solche Prozesse lassen sich bereits bei relativ niedrigen Temperaturen einleiten.
Der italienische Ingenieur Andrea Rossi (rechts im Bild) hat ein solches Verfahren in mehreren Jahren perfektioniert und inzwischen fast zur Marktreife entwickelt.
 
Der ablaufende Prozess ist eine niedrigenergetische elementare Reaktion zwischen Nickel- und Wasserstoffatomen, bei der die entstehende thermische Energie über Wärmetauscher abgegeben wird. Anlagen mit einer thermischen Leistung von 1 MW sind von der SGS bezüglich Sicherheit zertifiziert worden. (zum Zertifikat )

Von dritter Seite wurde in einem unabhängigen Testbericht von sieben internationalen Wissenschaftlern aus drei namhaften Universitäten/Instituten bestätigt, dass die Technologie von Andrea Rossi funktioniert. (zum Archiv )

Das Verfahren wurde erstmals im Januar 2011 an der Universität Bologna vorgestellt und ist in Teilen inzwischen patentiert.
(zum Patent )

Nickelpulver und Wasserstoff sind die
Ausgangsmaterialien für eine
energietechnische Revolution.

Nickelpulver und Wasserstoff sind die wesentlichsten Ausgangsmaterialien, zusätzlich werden noch Katalysatoren verwendet. Zu Beginn wird Wärmeenergie zugeführt, bis der Prozess startet und selbstständig läuft. Um eine stabile Steuerung des Prozesses zu gewährleisten, wird in regelmäßigen Abständen eine gewisse Zeit nachgeheizt. Bei diesem Prozess entsteht Kupfer und nutzbare Wärmeenergie wird freigesetzt.
Diese freigesetzte Wärmeenergie ist wesentlich höher als die zugeführte Wärmeenergie, um den Prozess zu starten und am Laufen zu halten. Vom Entwickler wird ein Verhältnis von zugeführter zu nutzbarer Wärmeenergie von 1:6 angegeben.

 

Statement

Wir haben unsere bisherige exklusive Vertriebslizenz für Deutschland im gegenseitigen Einverständnis an Andrea Rossi zurückgegeben. Die Gründe lagen im unakzeptablen bzw. fehlenden Vertragswerk für unsere kaufwilligen Kunden und der Nichtlieferung von Anlagen.

Wir sind nach wie vor der Meinung, dass Andrea Rossi zusammen mit dem US-Partner, an den er 2013 seine Technologie verkauft hat, auf gutem Wege sind. Wir wünschen Andrea Rossi mit dem US-Team viel Erfolg.

Wir haben unsererseits unser Produktportfolio erweitert und neue revolutionäre Technologien aufgenommen.

Das Thema "Kalte Fusion" bleibt auf unserer Agenda. Sobald diesbzgl. marktreife Produkte zur Verfügung stehen, werden wir uns bemühen, diese unseren Kunden anbieten zu können.